Elsterwerda, 20.11.97, 6:42 Uhr: Explosion zweier mit Benzin gefüllter Kesselwagen, 2 Feuerwehrmänner starben, 9 Menschen wurden verletzt...  
  Wegen überhöhter Geschwindigkeit kam dieser PKW in einer Kurve ins Schleudern und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Kleintransporter zusammen. Der 18 jährige Fahrer und seine beiden 16- jährigen Beifahrer starben noch an der Unfallstelle. Der Fahrer hatte das Auto einen Tag vorher gekauft..  
  Dieser S-Klasse-Mercedes raste mit sehr hoher Geschwindigkeit auf die Dresdner Carolabrücke,  prallte gegen einen Stahlmast, überschlug sich mehrfach und kam erst mitten auf der Brücke zum stehen. Fazit: 1 Toter, 1 Schwerverletzter und ein teurer Schrotthaufen...  
  Nach reichlich Alkoholgenuß ging ein Mann in der Kiesgrube Leuben ins Wasser und versank vor den Augen seiner Freunde. Die Feuerwehr suchte daraufhin mit einem Anker erfolglos den Grund des Gewässers ab. Erst Polizeitaucher konnten die Leiche aus 10 Meter Tiefe bergen.  
  Am 22.12.02 fanden Spaziergänger in den frühen Morgenstunden den leblosen Körper eines Mannes in der Kleingartensparte "Elbfrieden" in Dresden-Johannstadt. Die Anlage war während der Hochwasserflut versunken und wird jetzt auf Beschluß der Stadt geräumt. Hinter der Laube setzte der verzweifelte Kleingärtner seinem Leben an der Schaukel seines Sohnes ein Ende...  
  Zwei ähnliche Unfälle: an einer Ampelkreuzung versuchten die beiden Fußgängerinnen sich zwischen haltenden LKW´s durchzuschlängeln. Beim Anfahren gerieten sie unter die Fahrzeuge und wurden überrollt, ohne daß die Fahrer sie sehen konnten...  
  2 Unfälle mit Biertransportern, und jedes mal war es Lübzer-Pils... :)  
  Bei dem Unfall zwischen dem Pick-Up und der Kleinbahn in Ulberndorf gab es nur Blechschaden, der PKW-Fahrer des anderen Unglücks bei Roitzschen überlebte den Zusammenstoß nicht...  
  Einen grausigen Fund machten Spaziergänger im Mai 1997 am Elbufer im Ostra-Gehege. Im Ufergestrüpp trieb eine männliche Leiche , Feuerwehrleute bargen den schon völlig verwesten Körper. Erst durch eine Obduktion konnte der seit 3 Monaten vermißte Mann identifiziert werden..  
  Am 03. April 2005 wurde das Reifenlager einer Autowerkstatt in Radeberg durch einen Brand vollständig vernichtet. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften konnte das Übergreifen der Flammen auf eine nur wenige Meter entfernte Tankstelle verhindern.  

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